Ungarnreise 2024

Vom 05. – 12.10.2024 ging es diesmal wieder für unser Team nach Ungarn. Wie jedes Jahr hatten wir einen vollgepackten Kalender und wollten möglichst viel schaffen. Wir hatten uns vorgenommen dieses Jahr ein neues Shelter zu besuchen, um vor allem euch die Zustände der Tierheime vor Ort zu verdeutlichen.

Direkt am ersten Tag fuhren wir also gemeinsam mit einem Teammitglied von Pfotenglück Grenzenlos e.V. zum Shelter nach Vackolo. Das Tierheim liegt sehr abgelegen und ist umgeben von Feldern und Wiesen. An sich die perfekte Location für ein Shelter mit vielen Hunden. Vor Ort leben etwa 70 Hunde. Darunter auch einige, die das Shelter vermutlich nie verlassen werden, da sie entweder einer bestimmten Rasse angehören, sehr alt oder verhaltensauffällig sind. Doch neben diesen Hunden sitzen dort auch viele Hunde – wie so oft – die in deutschen Tierheimen keine 2 Wochen sitzen würden. Junghunde, die noch nichts schlechtes in ihrem Leben erfahren haben. Vorsichtige und verschmuste Hunde. Sportliche und wilde Mixe. Reinrassige Hunde und Mischlinge. Dieses Shelter ist keinesfalls groß! Es arbeiten lediglich 2 bis 3 Leute vor Ort, versorgen die Hunde und versuchen alles möglichst sauber zu halten. Das Shelter hat einige Zwinger, wo sich entweder 2-3 Hunde einen Bereich teilen oder unverträgliche Hunde einzeln sitzen. Im Innenhof gibt es dann eine Freifläche, wo alle rudelfähigen Hunde leben. Dort gibt es kaum Rückzugsmöglichkeiten oder Hütten. Die meisten Hunde schlafen auf dem Boden oder unter einem Unterstand. Den Winter werden so wohl nicht alle überleben können. Die vor Ort tätigen Tierschutzvereine wollen die Zustände noch vor Jahresende etwas verbessern. Da wir nur eine begrenzte Anzahl von Hunden pro Jahr einführen dürfen, können wir leider kaum mit Vermittlungen in anderen Projekten unterstützen. Ein paar Hunde haben es uns aber besonders angetan. Darunter war die kleine 4-Monate alte Petra, die ein paar Wochen später ausnahmsweise auf eine unserer Pflegestellen reisen durfte & bereits kurze Zeit später, nach ausreichender Einschätzung, ein super Zuhause gefunden hat. Die Eindrücke des ersten Tages bestätigen wieder, dass es im Tierschutz – egal wo – einen Hund für jedermann gibt. Am Abend ging es dann noch in die Spitzrettung, wo wir die Planung für die kommenden Tage besprachen & mit 2 Hunden Gassi gingen. Leider ist es dem Team im stressigen Alltag nicht möglich, mit jedem Hund spazieren zu gehen. Mit den Hunden, die schon besonders lang warten, versucht unser Team ab und an spazieren zu gehen, um ihnen wenigstens etwas Abwechslung zu bieten.

Video Ungarnreise Tag 1 (hier klicken)

Am zweiten Tag fuhren wir nach Lajosmizse. In diesem Shelter waren wir bereits im Vorjahr. Da Tierschutz für uns Teamarbeit ist, boten wir dem Team von Hundehilfe Bakony e.V. im Vorfeld an, vor Ort Fotos von ihren Schützlingen zu machen, um deren Vermittlungschancen zu erhöhen. Auch dort warteten zahlreiche, gut vermittelbare Hunde auf ein für-immer-Zuhause. Neben vielen adulten Hunden gab es dort auch einige Mamas mit ihren Welpen. Das Tierheim im Lajosmizse hat eine hoch eingezäunte Auslauffläche, auf welcher wir 4 Stunden lang knapp 20 Hunde fotografierten und filmten. Einige waren unsicher und ängstlich, andere wiederum konnten wir kaum bremsen vor Enthusiasmus. Man merkt, dass diese Hunde „nicht viel rauskommen“ und auch nicht viel kennen. Einige sind ehemalige Kettenhunde oder wurden auf der Straße gefunden. Wieder andere hatten ein Zuhause und leiden sehr im tristen Tierheimalltag. Das Shelter selbst ist keineswegs mit dem deutschen Standard vergleichbar. Die Hunde leben in relativ kleinen Zwingern, die kaum wettergeschützt sind. Viele der Hütten sind marode, kaputt und bieten kaum Schutz. Der Boden ist meist nicht betoniert sondern besteht nur aus Erde & lässt sich dadurch nur schlecht reinigen. Im Shelter selbst arbeiten eine handvoll Menschen, die ihr Bestes versuchen, doch fehlende staatliche Unterstützung und – aufgrund der allgemeinen schlechten Finanzlage weltweit – ausbleibenden Spenden sind ein Teil der Hunde recht mager gewesen. Auch hier haben wir alle Infos, die wir hatten, an den deutschen Verein weitergegeben, damit diese gezielt helfen kann. Am Abend ging es dann wieder in die Spitzrettung mit ein paar Hunden spazieren.

Video Ungarnreise Tag 2 (hier klicken)

Am dritten Tag stand vermutlich wieder der emotionalste und anstrengendste Besuch der gesamten Reise an: es ging ins Shelter nach Püspökladány. Die 2,5-stündige Autofahrt verbrachten wir damit, uns mit unserem ungarischen Teammitglied über die derzeitige Situation vor Ort auszutauschen. Püspökladány liegt im Osten Ungarns. Die Region ist leider bekannt dafür, dass es dort besonders viele Vermehrer gibt. Teilweise wissen wir von illegalen Züchtern mit 500 – 2.000 Hunden, die allerdings aufgrund verschiedener rechtlicher und logistischer Probleme noch nicht belangt werden können. Immer wieder führt die Polizei aber genau in dieser Region Beschlagnahmungen durch bei Vermehrern im „kleineren Stil“ mit etwa 50 – 100 Hunden. Diese beschlagnahmten Hunde werden dann auf Shelter & Rettungsstationen in ganz Ungarn verteilt. Immer wieder passiert es aber eben auch, dass die Vermehrer selbst ihre „Überschussware“ oder ausgedienten Hunde aussetzen, über die Shelterzäune oder sogar bei der Shelterbetreiberin Zuhause aufs Grunstück schmeißen. Deshalb sitzen in diesem Tierheim zu 95% Rassehunde. Das, was besonders in Westeuropa gerade „angesagt“ ist, wir hier unter widrigsten Umständen produziert, u.a. nach Deutschland geschickt und (günstig) verkauft. Die Shelterbetreiberin ist eine wirklich gute Seele, ohne die viele Hunde nicht einmal eine zweite Chance auf Glück bekommen würden. Allerdings hat sie vor Ort nur einen Arbeiter, der die knapp 60 – 80 Hunde versorgt. Dementsprechend ist der Zustand des Shelters: viel Dreck, kaputte Hütten, kleine und alte Zwinger. Die Hunde können teilweise nicht adäquat medizinisch versorgt werden. Auch Futter war bisher immer knapp, weshalb die Tiere meist mit gespendeten Lebensmitteln vom Discounter gefüttert wurden. Was jetzt erstmal nicht schlecht klingt, ist aber tatsächlich alles andere als gut: diese Lebensmittel sind allesamt ungeeignet. Zum Großteil handelt es sich um Backwaren oder abgelaufene Fleischprodukte. Die Hunde haben größtenteils Verdauungsprobleme und zeigen mitunter Anzeichen von anderen Erkrankungen (Augen- und Ohrenprobleme, Unverträglichkeiten, Tumore, etc.). Da wir aufgrund unserer jährlichen Begrenzung auch hier nicht wirklich durch Vermittlungen helfen können, versuchen wir durch regelmäßige Futter- und Sachspenden dieses Shelter zu unterstützen. Diesmal konnten wir dank jährlicher Spenden von lieben Menschen 20 neue Hütten für die Tierheimhunde kaufen. Dank einem durch eine Adoptantin (Instagram @wigglepoohs) organisierten Spendenaufruf konnten wir den Hunden auch mit allerhand Snacks versorgen. Es wurde natürlich auch gekuschelt und alles genaustens dokumentiert. Leider hat man nicht selten mit Vorurteilen zu kämpfen, wenn man viele Rassehunde in der Vermittlung hat. Alleine mit der Aufklärungsarbeit in Zusammenarbeit mit diesem Shelter können wir vielen Menschen die Augen öffnen und die bittere Realität abbilden. Ein Paradebeispiel, wie wertlos diese Hunde für Vermehrer sind, konnten wir dann sogar live miterleben: Ein Mann, der in einem sehr teuren Auto vorfuhr, brachte nacheinander zwei kleine Shitzuwelpenmädchen. Beide eindeutig zu jung, um von der Mama getrennt zu sein, eine von beiden eindeutig blind. Dieser Mann sagte, er habe sie gefunden – allerdings lässt vieles darauf schließen, dass dies nur eine Ausrede war, da der Mann der Shelterbetreiberin bekannt war. Auf unserem Weg zum Wohnhaus der Shelterbetreiberin, wo auch noch einige Hunde warteten, wurden wir dann zu einem Notfall gerufen. Ein Mann fand eine ausgesetzte, verletzte und total magere Bulldogge vor seiner Haustür. Kurz vorher hörte er ein Auto davonfahren, bemerkte den Hund aber erst, als sein eigener Hund laut bellte. Hunde haben bei vielen Ungarn nicht den gleichen Stellenwert, wie für die meisten Deutschen. Sobald sie Arbeit machen, lästig/alt/krank werden oder nicht mehr von Nutzen sind, wird sich ihrer entledigt und ggf. ein „neues Model“ zugelegt. Bis heute kann man Rassewelpen von Vermehrern für teils unter 100€ auf Märkten und co kaufen. Auch, wenn es schwer ist alles zu dokumentieren und wir uns mehr als nur einmal an diesem Tag hilflos überfordert fühlten, sind diese Aufgaben essentiell für unsere Aufklärungsarbeit. Wir hoffen so für ein Umdenken in unserer Bevölkerung zu sorgen, denn wo kein Bedarf, da kein Angebot! Nach vielen Stunden vor Ort machten wir uns dann mit zwei Glücksspitzen im Gepäck (Bambi & Zula, die beide kurz darauf ein Zuhause fanden) auf den 2,5-stündigen Rückweg nach Budapest.

Video Ungarnreise Tag 3 (hier klicken)

Aufklärungsvideo (hier klicken)

Am Mittwoch stand dann ein Kontrastprogramm an. Wir besuchten das Shelter in Siofok – unserer Meinung nach ein Vorzeigeshelter für ungarische Verhältnisse! Dieses Tierheim haben wir schon einige Male besucht & unterstützen dieses gerne. Unser Auto war gefüllt mit den Sachspenden des Spendenaufrufs, worüber sich alle sehr freuten! Das knapp 8-köpfige Team kümmert sich tagtäglich aufopferungsvoll um jeden ihrer Vierbeiner. Egal, ob Rassehund oder Mischling: in der Touristenhochburg findet man eine Vielzahl von tollen Hunden, die noch ein Zuhause suchen. Zwei Vereine, Hundehilfe Marika e.V. & Hundehilfe Bakony e.V., vermitteln eine Vielzahl der Hunde vor Ort. Auch wir haben ab und an ein paar Hunde von dort in der Vermittlung, die ihr hier unter den vielen Spitzen finden könnt. Auf unserer Reise haben uns vor allem Dalma – ein Schäferhund-Windhund-MixFelhö – ein Shiba Inu Mix – und Pamacs – ein Pumimix – verzaubert. Zsuszi, die Shelterbetreiberin, macht ihre Arbeit mit Herz und Seele. Sie kennt jeden einzelnen Hund & konnte uns zu jedem Hund genau sagen, wie er/sie ist und welches Zuhause das passende wäre. So können Vermittlungen natürlich besonders nachhaltig stattfinden und das pawfect Match gleich auf Anhieb gefunden werden. Das Tierheim ist sauber und gut organisiert. Die Tiere sind allesamt in einem guten gesundheitlichen Zustand und freuen sich zum Großteil über menschlichen Kontakt. Natürlich befinden sich auch in diesem Tierheim Hunde, die vermutlich ihr restliches Leben dort verbringen werden. Vor allem die sogenannten „Kampfhunde“ dürfen eben nicht nach Deutschland vermittelt werden, aber auch für Herdenschutzhunde oder verhaltensauffällige Hunde, die es schwer in der Vermittlung haben, weil man für sie ein ganz spezielles Zuhause sucht, kommen dort unter. Diese Hunde haben dann extra große und artgerechtere Zwinger. Wir haben der Shelterleitung zugesichert, für 1.000€ isolierte Hütten für die alten Hunde und Dauerinsassen zu finanzieren. Auch dies ist nur durch die regelmäßigen, finanziellen Spenden möglich. Wir hoffen auch in Zukunft dieses tolle Shelter unterstützen zu können. Am Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Budapest in unsere Spitzrettung. Dort fotografierten wir ein paar Neuankömmlinge und bereiteten uns mental auf den nächsten Tag vor. Wir wollten eigentlich bei einer Beschlagnahmung helfen, doch dann kam alles etwas anders.

Video Ungarnreise Tag 4 (hier klicken)

Am Donnerstag sollte es gegen Mittag in Richtung Osten gehen. Dort, mitten im Nirgendwo, wurden 8 Hunde beschlagnahmt – allesamt Spitze. Wir sollten sie gemeinsam mit unserem ungarischen Team und behördlicher Unterstützung vor Ort abholen. Leider kam uns eine Infektion an der Hand einer unserer Teammitglieder dazwischen, die erstmal im Krankenhaus medizinisch versorgt werden musste. Somit mussten unsere ungarischen Teammitglieder alleine dahin fahren. Im Endeffekt müssen wir sagen: eventuell war es besser so. Denn das Bild, was sich unserem ungarischen Team bot, war furchtbar. 8 Hunde, davon 6 Hündinnen und 2 Rüden, wurden in einem alten Schweinestall gehalten ohne Frischluftzuvor und fast ohne Tageslicht. Atmen war fast unmöglich und der Gestank, trotz Maske, unerträglich. Die Hunde waren verängstigt und aggressiv. Die beiden Damen von der Behörde stellten sicher, dass unsere Teammitglieder die Hunde abholen konnten und nicht vom Vorbesitzer behindert werden. Der „Besitzer“, ein älterer Herr, der mit diesen Hunden vermehrte, stand lachend daneben und wünschte unseren Teammitgliedern „viel Glück beim Fangen“. Unsere Teammitglieder lösen solche Situationen mit viel Ruhe und Souveränität – ob Anja & Susann sich in diesem Moment hätten zusammenreißen können, ist fraglich. Denn dieser Mann verkörpert die Quelle allen Übels: ein Vermehrer, dem die Tiere am Hintern vorbeigehen und der nur auf Profit aus ist. Der vordere Teil des Grundstücks war gepflegt. Im Vorgarten war ein festinstallierter, kleiner Auslauf, wo er potentiellen Kunden die Welpen zeigte, während die Elterntiere im hinteren Teil des Grundstücks in einem kleinen Haus in ihren eigenen Hinterlassenschaften dahinvegetierten. Unsere deutschen Teammitglieder Anja & Susann nutzen den restlichen Nachmittag noch mit einem Spaziergang durch die Nachbarschaft. Dort bot sich ein realistisches Abbild vom Alltag eines Hundes: die meisten Hunde leben draußen. Entweder als Gartenhunde, angekettet oder in einem Zwinger, mit einem kleinen Hundehaus und ggf. einem Wassernapf. Selten dürfen sie mit ins Haus. Selbst kleine „Handtaschenhunde“ leben dort ausschließlich draußen. Hunde, für die Deutsche Beträge im vierstelligen Bereich bezahlen würden. Wir wollen nicht alle ungarischen Hundehalter verteufeln. Es gibt auch ganz tolle Besitzer, die ihre Hunde lieben und sie artgerecht behandeln. Aber ein Großteil hat leider ein sehr veraltetes Bild. Am Abend kamen dann unsere ungarischen Teammitglieder zurück und wir halfen dabei die 8 Hunde zu entladen. Diese Hunde konnten erst jetzt beim Tierarzt vorgestellt, kastriert, gechipt und geimpft werden, da sie diese 2 Monate brauchten, um sich überhaupt erst einmal anfassen zu lassen. All diese Hunde werden definitiv ein erfahrenes Zuhause brauchen, aber haben die Chance auf eine liebevolle Familie mehr als verdient.

Video Ungarnreise Tag 5 (hier klicken)

Den letzten vollständigen Tag verbrachten wir fast ausschließlich in der Spitzrettung. Am Morgen fuhren wir noch zu unserem Tierarzt, der unser Kastrationskampagne seit Mitte des Jahres durchführt. Dort angekommen wurden wir von einem unglaublich freundlichem Team begrüßt. Die Praxis ist sauber & gut organisiert. Die Abläufe sind strukturiert und auf das Wohl des Tieres bedacht. Wir durften auch zwei Kastrationen beobachten und dokumentieren. Auf Nachfrage sagte man uns, dass der Bedarf immer noch sehr groß ist. Das Tierarztteam fährt in ihrer Freizeit auch in die Dörfer rund um Budapest, um Werbung für die Kampagne zu machen. Die Wartelisten sind jeden Monat binnen kurzer Zeit voll. Wir wollen also auch 2025 dieses Projekt fortsetzen. Dafür sind wir auf regelmäßige Spenden angewiesen. Gern könnt ihr jederzeit per Paypal (spenden@spitz-und-pawtners.de) oder auf unser Konto (Iban: DE56 2625 0001 0172 2739 89) mit dem Verwendungszweck „Kastration“ spenden. Mittags ging es dann in die Spitzrettung. Dort fotografierten wir die restlichen Neuankömmlinge und auch einige Hunde, die schon länger dort warten. Unter anderem war das die kleine Mary, die uns vorher nie aufgefallen war. Sie ist alt, hat Herzwürmer & sagen wir mal ist keine traditionelle Schönheit. Doch als dieser Hund zu uns in den Garten kam, hatten wir Herzchen in den Augen: so ein liebevoller, offener, verkuschelter und gutmütiger Hund, der einfach nur Zuneigung möchte. Auch sie hat dank der Reise ein liebevolles Zuhause gefunden, da sie endlich gesehen wurde. Vor Ort warten einige, tolle Hunde noch auf ein Zuhause. Schaut gern mal auf unserer Seite vorbei.

Video Ungarnreise Tag 6 (hier klicken)

Am Samstag ging es dann wieder 8 Stunden Richtung Deutschland. Diese Reise hat uns wieder einmal an unsere Grenzen gebracht. Ende Mai werden wir das nächste Mal in Ungarn sein. Alle Eindrücke begleiten uns bei unserer täglichen Arbeit. Wir hoffen, dass wir mit diesen Reisen auch immer mehr Leute erreichen & ein Umdenken bewirken können. Nur, wenn sich auch an unserem Konsumverhalten und Denken etwas ändert, wird sich die Welt für diese armen Seelen auch verändern.

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